Das Unternehmen

 

SCHWARZE HECKE wurde Anfang 1990 als offenes Frauenprojekt von Ziriah Voigt gegründet. Wild sollte diese Hecke wachsen und viele Frauen ermutigen, die vielfältigen Pfade zwischen Alltagswelt und spirituellen Bewusstseinsebenen zu erforschen. Die Feier der acht überlieferten Jahreskreisrituale bildete in den ersten Jahren die zentrale Spur, jenseits von kirchlichen Traditionen eine frauenbewusste Spiritualität zu entwickeln. Viele Jahreskreiszyklen sind seitdem vergangen. Ein stabiles Ein-Frau-Unternehmen ist entstanden, das seine Fachkenntnisse an immer neue Orte trägt. Manche Themen richten sich an Männer und Frauen. Die Inhalte wachsen und wandeln sich und mit ihnen die SCHWARZE HECKE.
Eine Frage aber hat mein Unternehmen und mich über mehr als 25 Jahre kontinuierlich begleitet: „Was bedeutet dieser merkwürdige Name »SCHWARZE HECKE« ? Hast Du etwas mit schwarzer Magie zu tun?“ – „Weder meine Spiritualität noch meine Magie ist in weiße und schwarze Sektoren aufgeteilt“, antworte ich bis heute. „Ich beziehe mich auf die matriarchale Mythologie und damit auf die sich zyklisch verändernden weiß-rot-schwarzen Göttinnen-Energien im Kosmos. In der matriarchalen Lehre wird die Welt nicht in Gut-Böse-Dualismen eingeteilt und damit auch nicht in weiß und schwarz. Die schwarze Kraft hat in diesem Verständnis eine völlig andere Bedeutung. Sie kreist um den schöpferischen Ort des Kessels, in dem alle Energien zusammenfließen, um sich zu erneuern. Nahe bei diesem Kessel wohnt die Weisheit, die uns in der Spiritualität nähren kann. Hier wohnt auch der andere Blick, der bis zu den unsichtbaren Wesenheiten jenseits der Hecke schauen kann. Und dann wohnt da noch der schwarze Humor. Er kann helfen, unbequeme Lebenswahrheiten anzuschauen und in spirituelles Wachstum zu wandeln.
In der Nähe dieses mythologischen Ortes hat sich das Unternehmen SCHWARZE HECKE angesiedelt mit seinen Schwerpunkten: